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Seit kurzer Zeit war Ciara in der Mystic Falls, sie brauchte von allem und jeden abstand, diese ganze neue Situation musste einfach noch getestet werden. Doch es gab noch einen weiteren Grund, weshalb sie aus der Stadt die niemals schlief abhauen musste. Ihre Eltern stressten eh nur noch und dann war auch noch ihr bester Freund... aber diese Sache müsste noch irgendwie geregelt werden. Es war zu viel passiert, was sie einfach nur hinter sich lassen wollte und durch diesen Umzug konnte sie es nun auch vergessen.
Da sie schon die Stadt erkundigt hatte, hatte die kleine Werwölfin ein Tanzstudio entdeckt, dies kam ihr gerade nur gelegen, sie liebte es zu Tanzen und machte es schon zu lange, um das auch noch hinter sich zu lassen.
Ihr Tagesablauf hatte sie schon längst geplant und ihr erster Stopp war natürlich im Tanzstudio. Nach kurzer Zeit kam sie dort an, sie schob ihre Tasche noch schnell über ihre Schulter und ging in den Tanzraum, wo sie etwas trainieren wollte. Ciara öffnete die Tür und traute ihren Augen nicht, wer dort saß. Ihr gang wurde langsamer, musste das alles jetzt ausgerechnet sein.

Sie ging schon in Gedanken die Schrittfolge durch, wärmend ihr Weg sie in den Raum führte .Wieso musste ihr auch das Tanzen so wichtig sein, vielleicht würde das alles nicht passieren, vielleicht war es auch alles nur ein Traum und sie würde gleich wach werden. Aber es kam nicht so wie sie es dachte, er war es wirklich, er war hier und war ihr wirklich gefolgt. Ihr Blick war weiter auf ihn gerichtet. Kurz kam ihr ein Gedanke, einfach umdrehen und wieder gehen, doch sie konnte nicht ihren 'porblemen' immer aus dem Weg gehen.
Seine Worte, verwirrten sie noch mehr, es war keine Traum... Doch war sie zu diesem Gespräch schon bereit, nach dem was zwischen den beiden geschehen ist? Trotzdem wich sie ein Stück zurück, ihr Herz schlug schneller und auch ihr atem beschleunigte sich. Ihre Gedanken waren zu durcheinenader, doch die ganze Zeit war er nur vor ihrem inneren Auge zu sehen." was... Was machst du hier?" bekam sie nur herraus, das ganze hier konnte nur ein Traum sein, aus dem sie jeden ausgeblickt erwachen würde, aber es geschah nichts." Ich dachte du bist noch in New York und wie hast du mich überhaupt gefunden?" die Fragen platzten einfach so aus ihr herraus, zu viel war ungeklärt und noch offen.Kurz wante sie ihren Blick nach hinten, doch sofort wieder zu ihm. Die einzige Lösung, abhauen, solange es noch ging, doch dies würde er sicher nicht zulassen, sollte sie es trotzdem wagen? Sie machte einfach ein paar Schritte weiter nach hinten, so das sie schon wieder fast an der Tür war, als sie diese hinter sich spürte, blieb sie jedoch stehen. Sie konnte es ihm nicht antun, einfach wieder zu verschwinden war auch nicht richtig, dann müssten sie halt zusammen sprechen, aber wirklich bereit war sie noch nicht dazu. Sie musterte ihn kurz, er hatte sich echt nicht verändert, doch er war zu dem geworden, was sie niemals wollte. Mit einer schnellen Bewehrung, fuhr sie sich durch die Haare, Tanzen könnte jetzt echt nichts mehr werden.